Annatextiles: Wandteppiche Ruth von Fischer: Verzeichnis

         
  Nr.16, Buchen
 
  1981
Nr. 16
Kirche Buchen BE (3623), - Besuch am 15. Juli 2005
Heimkehr des verlorenen Sohnes (Lukas 15,17-24)- 1,9 x 2,6 m - 3600 Arbeitsstunden

Kirche offen, beliebt für Hochzeiten
Stadtbus bis Steffisburg Platz, dann Postauto bis Homberg, Buchen Schulhaus.

Der untere Rand des Wandbehanges ist mit einem Klettband an der Wand befestigt. Da es in der Kirche zieht, würde sich der Behang zu stark bewegen ohne Befestigung.

     
    Adressen:
Kirche: 3623 Horenbach-Buchen

Pfarrer: Mathias Köchlin 033 442 11 19
Präsidentin Kirchgemeinderat
Frau Anni Oesch 033 442 16 34


 




Sigrist: Ulrich Mühlematter
3623 Horenbach-Buchen
 

         
   

Kirche von Buchen, bei Steffisburg


 

Inneres der Kiche mit Wandbehang


   

Heimkehr des verlorenen Sohnes


 

Collage als Entwurf zum Wandbehang


 

   

Ausschnitt aus Wandbehang


 

 
die beteiligten Frauen

   
    Inschrift:
dieser Teppich wurde genäht von Frauen der Kirchgemeinde Buchen im Winter 1980-81

A. von Allmen, F. von Allmen, K. Baumann, L. Baumann, M. Bühler, R. Bühler, E. Burri, L. Burri,
R. Dähler, F. Fahrni, M. Feller, H. Fiechter, H. Fuss, M. Gerber, V. Graf-K, V. Graf-T, E. Graf,
M. Graf, H. Jaun, E. Jaun, G. Jost, R. Kropf-S, R. Kropf, V. Laibi, R. Marmet, H. Märki, E. Meier,
H. Mühlematter, O. Mühlematter, H. Moser, M. Müller, R. Oehrli, E. Oehrli, K. Oehrli, M. Oesch,
A. Oesch, H. Oesch, E. Reber, R. Reusser, D. Reusser, M. Reusser, R. Reusser-F, A. Schenk,
L. Siegenthaler, M. Sigrist, A. Stähli, E. Stähli, R. Stettler, I. Trachsel, R. Tschanz-F, H. Tschanz,
R. Tschanz-T, M. Tschanz, K. Wiedmer, L. Willener, A. Willener, H. Wyss, E. Wyss, E. Wittwer,
F. Wyttenbach, H. Stöckli, Pfarrer H. Fiechter

Entwurf, Arbeitsführung, Ausarbeit Ruth von Fischer

     
   
    Lukas 15,17-24 (GNB)
Die Heimkehr des verlorenen Sohnes
   
    17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen.  

21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern.

     
   
     
 
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