ANNE WANNER'S Textiles in History / publications

Papier-Ornamentik, Prägedruck, Glanzbilder, Oblaten, Scraps im 19. Jahrhundert, Ausstellung 1979/80 des Schweizerischen Msueum für Volkskunde, Basel, Begleitkatalog zur Ausstellung, 33 p, Basel 1979, in german language, 32 black and white pictures, contributions by Theo Gantner, Anne Wanner

  Glanzbilder, Oblaten  
     
  Glänzende farbige Bilder von kleinem Format, oft mit eingeprägtem Relief versehen, erreichten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine ausserordentlich grosse Verbreitung. Diese Glanzbilder wurden als Massenware hergestellt. Einige Erfindungen und technische Neuerungen bildeten die Voraussetzung für diese Produktion:

- der Flachdruck (Lithographie, Steindruck)
- die Farblithographie (Chromolithographie),
- die Schnellpresse

1797/98 erfand Aloys Senefelder (1771-1834) in München die Lithographie. Seit 1816 wurden farbige Vervielfältigungen durch die Lithographen Engelmann und Lasteyre möglich. Seit 1852 sind Steindruckschnellpressen bekannt. Zur Herstellung von Prägebildern waren ausserdem sogenannte Schwungkugel-Prägepressen nötig, welche das Relief zwischen der gravierten Stahlplatte und einer Papiermatrize aufprägten.
Zum Erzielen einer glänzenden Oberfläche bestrich man die farbig bedruckten Bogen vor dem Prägen mit Leimgallerte, liess sie bei 40º C trocknen, überzog sie nochmals mit Mastix-Lack und prägte nach dem völligen Trocknen.
Ein weiterer Arbeitsgang war die Stanzung; auch hier wurden Schwungkugel-Pressen verwendet: ein gravierter Stahlstempel konnte auf einem eingepassten Messing-Amboss bis zu 25 Karten auf einmal ausschlagen. Bei schwierigen Formen kam man nicht ohne Handarbeit aus; "Bilderklopfer" mussten das unter dem Stahlstempel liegende Papier mittels Bleihämmern herausklopfen.

  An die Lithographen wurden hohe handwerkliche und künstlerische Anforderungen gestellt, vor allem bevor man neue technische Methoden für die mechanische Farbseparierung und die phototechnische Herstellung von Druckplatten kannte. Ein sicheres Auge, eine sichere Hand und künstlerischen Talent waren unentbehrlich.

Zunächst diente diese neue lithographische Technik vor allem zur Herstellung von teuren Prachtswerken. Der neue Farbdruck wurde in Frankreich dazu benutzt, um die illuminierten Handschriften des Mittelalters wiederzugeben. In Deutschland reproduzierte man die berühmtesten Bilder der grossen Gemäldegalerien. Gleichzeitig entstanden verschiedene Arten von profaner und religiöser Gebrauchsgraphik: Buch- und Notenumschläge, Billette, Preisetiketten, Speise- und Tischkarten, Ballprogramme, Werbebilder für Sammler, grosse und kleine Andachtsbilder und Andenkengraphik an kirchliche Anlässe.

Eine besondere Gruppe bildeten die farbig lithographierten Glanz- oder Prägebilder. Je nach Region bezeichnete man sie auch als Reliefbilder oder als Oblaten. Sie erfreuten sich in den Jahren zwischen 1870 und 1910 ausserordentlicher Beliebtheit. Eine einheitlich wissenschaftliche Bezeichnung für alle Arten der kleinformatigen geprägten Aufklebebilder hat sich bisher in keinem Sprachgebiet gebildet. Es scheint geradezu bezeichnend zu sein, dass sich für diese im familiären Bereich verwendeten Massenbildchen eine Vielzahl von regionalen Begriffen halten konnte.

 
 

Heilige Familie, kolorierter Stahlstich, Stanzspitzen, Lyon um 1880 (VI 29183)

Freundschafts-Billet, mit Prägeteilen auf Gazehintergrund, Wien, um 1860 (VI 48973)

 
  Oblate hiess ursprünglich das dargebrachte Abendmahlbrot. Seit dem 13. Jahrhundert findet sich diese Benennung auch allgemein für feines Backwerk. Im 18. Jahrhundert wurden papierene Siegelscheiben, mit denen man die Briefe verschloss, ebenfalls als Oblaten bezeichnet. In einigen deutschsprachigen Gebieten erhielten dann die ausgestanzten Klebe- und Press- Bilder in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts diesen Namen.

Für die glänzenden geprägten Reliefs sind die beiden folgenden Eigenheiten wesentlich:
- der Bezug zum Backwerk und
- der Brauch, die Prägebilder aufzukleben.

Die unmittelbaren Vorgänger der Prägebilder waren ungeprägte viereckige Marken, welche sich aus grösseren Bogen für den Einzelgebrauch ausschneiden liessen. Schon die frühen Beispiele wurden von städtischen Zuckerbäckern auf Bonbons, auf Kuchen oder Gebäckschachteln aufgeklebt.

Bereits 1820 war es z.B. in Breslau (Wroclaw) üblich, Gebäck zu Weihnachten, zu Ostern, zum Geburtstag oder sonst zu einem familiären Anlass mit gedruckten

  markenartigen Aufklebern zu dekorieren. Schon damals sammelten die Empfänger derartige Verzierungen und hielten diese Andenken hoch in Ehren. Eine eigentliche Sammelleidenschaft für solche papierene Konditiorei-Devisen und Bonbon-Verpackungen nahm offenbar in Deutschland ihren Anfang.

In der ersten Hälfte des 19. Jhs. verband sich der Sammeleifer für Oblaten mit dem seit dem 16. Jahrhundert in Mitteleuropa und in England geübten Brauch, sich die gegenseitige Wertschätzung mit Denksprüchen und mit Zeichnungen in einem Freundschafts- oder Stammbuch zu bezeugen. In zunehmendem Masse wurden die Widmungsblätter nicht nur mit teuren Spezialdrucken verziert, sondern auch mit Ausschnitt-Figuren aus Bilderbogen und eben mit Oblaten. In der gleichen Zeit erlangten die Prägebilder im Zusammenhang mit den "compliments of the season" eine grosse Verbreitung, zuerst in England, dann auch auf dem Kontinent.

Auch diese gedruckten Glückwunschkarten zu Weihnachten, zum Valentinstag, zu Ostern und zum Neujahr wurden immer häufiger mit aufklebbaren Oblaten zusätzlich verziert.

 
 

Lebkuchenbild, Farblitho, mit aufgeklebten Goldprägungen, Prag, um 1870 (VI 49756)

"Ich kenne am Himmel zwei wunderschöne Sterne..."

Lebkuchenbild, aufgeklebt, ergänzt durch Zuckerguss, "Trompeter von Säckingen", Berlin um 1910

 
  Das Aufkleben von farbigen Bildchen kannte vor allem in England seit dem 17. Jahrhundert eine eigene populäre Tradition, war es doch schon damals üblich, aus Flugblättern, Zeitungen und Kalendern schwarz-weisse und kolorierte Abbildungen auszuschneiden und auf Möbel, Wandschränke, Krüge, Vasen und Schalen zu kleben.

Die speziellen mit Ausschneidebildchen und Oblaten vollgeklebten Hefte und Bücher wurden "scrap-books" genannt. Für die Sammler wurden leere "scrap-.books" zum Kaufe angeboten, ähnlich den vorbereiteten Sammelalben für die Briefmarken- oder Bildpostkarten-Sammler. In England und in Deutschland aber war um die Mitte des 19. Jahrhunderts in bezug auf das Stammbuch eine bedeutsame Gebrauchsverlagerung vor sich gegangen. Aus dem von Erwachsenen verwendeten Stamm- und Freundschaftsbuch entstand ein nur von Kindern und Jugendlichen gebrauchtes Poesiealbum. Allerdings sind viele alte Kinder-Alben so sorgfältig geklebt worden, dass eine Mithilfe oder Aufsicht von Erwachsenen bei der Gestaltung der Bildanordnung nicht auszuschliessen ist. Viele Alben waren aber ausschliesslich Sammelbücher für Prägebilder.

Oblaten konnten gekauft werden. Bald gab es sie aber auch als Werbebeilagen z.B. beim Kauf von Kaffee oder Schokodade. Kinder erwarteten Prägebilder als Belohnung beim Spielen oder als

  Geschenke zu besonderen Anlässen. Oblaten wurden zu Sammel- und Tauschobjekten. Es gab sie in zahlreichen thematischen Serien in ähnlichen Motivgruppen wie die Albenbildchen der eigentlichen Sammelbücher. Pädagogische Intentionen vermischten sich mit Spiel und Kommerz.

Wie in Deutschland und Oesterreich, so entwickelte sich das Sammeln von Oblaten auch in England beinahe zur Manie. Zwischen der wilhelminischen bzw. viktorianischen Zeitspanne bestanden auf dem Gebiet dieser und anderer populärer Graphik derart enge Verbindungen, wie man sie kaum je vorher oder nachher beobachtet hat.

Zentren der Herstellung entstanden in Sachsen, Bayern und in Wien. Englische Verleger vertrieben vor allem deutsche Drucke. Sie entwickelten zwar auch eine eigene Produktion, teilweise mit deutschen Arbeitskräften, aber der Import deutscher Ware in andere euuropäische Ländern blieb bedeutend. Es ist z.B. bekannt, dass zwei französische Firmen an der Weltausstellung 1876 in Philadelphia ihre Anerkennungspreise zurückgeben mussten, weil ihre prämierten Chromolithos in Deutschland hergestellt worden waren. 1875 gab es allein in Berlin 41 Fabriken für Bunt-. und Luxuspapiere, diese beschäftigten 2528 Arbeiter, darunter 1174 Frauen und 322 Kinder zwischen 12 und 16 Jahren.

 
 

Taufandenken, Briefumschlag, mit Goldprägung auf violettem Grund,
verwendet in Zürich, datiert 1850 (VI 51309)

Glückwunschkärtchen zur Verlobung, farbige Stanzuprägung,
verwendet in Basel, um 1920 (VI 51310)

     
 
  Der erste Weltkrieg brachte einen bedeutsamen Einbruch in der Papierqualität, wie auch in der Verbreitung. Hauptgrund für das Nachlassen des Sammelbrauches aber waren offensichtlich die nach dem Krieg veränderten Freizeit-Beschäftig- ungen. Immerhin schnitten auch in den Dreissigerjahren viele Kinder ihre Bilder aus den neuen illustrierten Zeitungen und später aus Comics-Heften aus und gestalteten eigene Klebebücher. Diese neuartigen Sammelbücher scheinen aber nicht mehr wie früher zu den sorgfältig gehüteten Kinderbüchern mit individueller Note gehört zu haben.

Erwachsene begannen in den Sechzigerjahren die Zeugnisse früherer Kinderfreuden systematisch zu sammeln. Eine erste wissenschaftliche Bearbeitung erfuhren die Oblaten 1970 im Zusammenhang mit einer Ausstellung.

Ein schwieriges Unternehmen ist es für Sammler und Museen, die Prägebilder heutiger Bestände genau zu datieren oder bestimmten Herstellern zuzuschreiben. Firmenbezeichnungen wurden zwar häufig mit Initialen auf die Verbindungsstege der ganzen Oblaten-Bogen aufgedruckt. Diese Papierstege fielen jedoch zumeist schon beim Kauf weg, wenn der Händler die Einzelbilder aus dem Bogen herauslöste. Oft ermöglichen jedoch einige bekannte Motive eine recht genaue Datierung der Glanzbilder.

  "Raphael Tuck & Söhne" gehörten zu den bekanntesten Oblatenherstellern der viktorianischen Zeit. Die Produktion nahm 1866 ihren Anfang und dauerte bis in die neueste Zeit hinein. Das 50-jährige Regierungsjubiläum von Königin Victoria wurde 1887 von der Firma mit einer Jubiläumsausgabe begangen: "The Victoria Jubilee in 12 reliefs illustrating some of the principal events during the 50 years of Her Most Gracious Queen Victoria". Etwas später gab König Edward VII den Anlass, eine Krönungsserie herauszugeben: "The Artistic Novelties Series, by appointment Raphael Tuck & Sons Ltd.".

Von den vielen Berliner Betrieben sei hier jener von "Littauer & Boysen" erwähnt, welcher 1887 gegründet und 1920 an zwei andere deutsche Firmen verkauft wurde, an die Breslauer Firma "Mamelok & Söhne" und an die Berliner Firma "Zoecke & Mittmeyer".
Mamelok übersiedelte 1936 nach England. Beide Firmen sind bis heute aktive Hersteller von Luxuspapieren geblieben.

Die Motive der Oblaten wurden von der Nachfrage bestimmt. Was nicht mehr verkauft werden konnte, produzierten die Firmen nicht mehr. Blumen und Blumengebinde aller Art und Grösse blieben über viele Jahre hinweg beliebt : Rosen, Nelken, Vergissmeinnicht, Maiglöcklein in Herzen, zu Sträusschen gebunden oder in Vasen.

 
 

Oblate mit Werbe-Aufdruck,
Pfeife rauchender Hund auf Stelzen,
Frankreich um 1910

Verkaufsform für Oblatenbogen,
gestanzte Beige mit zwei Dutzend Bogen,
Verlagssignatur: Nr. 52, Berlin,
um 1910 (VI 49796)

 
  Von Raphael Tuck sind berühmte Tierserien bekannt: Vögel, Hühner, Hasen, Igel, aber auch Hunde, Katzen und sehr häufig Pferde.

Häufig stellte man ferner schön porträtierte kleine Kinder beim Spiel dar, in idealer Landschaft oder zusammen mit Tieren auf dem Bauernhof. Babygesichter in verschiedenen Grössen wurden wahrscheinlich auf Taufbonbons geklebt.

Weitverbreitet waren Märchenfiguren wie Hänsel und Gretel oder Rotkäppchen. Fast alle Hersteller boten sie in verschiedenen Grössen an.

Weihnachten mit den charakteristischen Motiven bedeutete den wohl wichtigste Anlass für Herstellung und Erwerb von Glanzbildern . Die Formen von St. Nikolaus, zumeist als Bischof gekleidet, ausgerüstet mit Sack und Tännchen, in neuerer Zeit im Auto fahrend oder gar mit dem Flugzeug unterwegs, sind kaum überblickbar. Vielfach steht das Christkind als Engel vor einem geschmückten Weihnachtsbaum.

Andere Engelsfiguren blicken aus sechseckigen Sternen oder von Wolkengruppen herab oder sind barocken Putten nachgebildet worden. Zweifellos haben gerade diese Weihnachtsoblaten entscheidend dazu beigetragen, dass ein beinahe stereotypes Bild der äusseren Erscheinung von Nikolaus, Christkind und vom Weihnachtsbaum entstanden ist.

  Auch die Albumbilder für Ostern haben eine leicht erkennbare Thematik: Kinder und Tiere werden mit den Osterhasen, mit Ostereiern und mit Hühnchen abgebildet. Die Vorstellung vom Osterhasen gelangte durch die Glanzbilder auch in Regionen, die ursprünglich andere Eierbringer gekannt hatten.
Seltener sind Oblaten mit Neujahr-Sujets.

Merkwürdigerweise fehlen weitere brauchtümliche Schenktermine im Angebot der Glanzbilder fast vollständig, so etwa Geburtstag oder Namenstag, Konfirmation und Kommunion.
Ein Vergleich mit den Motivgruppen der Bildpostkarten drängt sich auf. Nur wenige Standardprogramme finden sich in beiden Sammelgruppen, so vor allem die Sujets zu Weihnachten und Ostern. Die Themen der Oblaten sind ebenso eindeutig auf Kinder und Jugendliche bezogen, wie die Postkarten-Motive sich an erwachsene Sammler richten.

Auf den grossen und teueren Glanzbildern sind oft die Namen der Hersteller vollständig und nicht nur in Initialen aufgedruckt: "Raphael Tuck & Sons, Ltd., London, Paris, Berlin, New York & Toronto ... printed in Germany". Dieses Beispiel spiegelt das kosmopolitische Selbstverständins eines berühmten Produzenten druckgraphischer Kostbarkeiten, die um die Jahrhundwende im Alltag vieler Kinder beinahe weltweit einen bedeutsamen Platz einnahmen.

       
 

Riesen-Lebkuchenbild, aufgeklelbt,
Halbfigur von St. Nikolaus mit Weihnachtsbaum,
Berlin um 1900


  Literatur zum Thema:

- Allen, Alistair, Scraps, One hundred and fifty Years of Stamped, Embossed Reliefs, London 1977. Begleitpublikation einer Ausstellung des Bethnal Green Museum of Childhood, London. Mit ausführlichem Verzeichnis der Hersteller und Verlage, mit einer Bibliographie und einem Klassifikationssystem für Oblaten.

- Brückner, Wolfgang, Maschinelles Ornament in der Gebrauchsgraphik des 19. Jahrhunderts. Zur Wiederentdeckuhng von Prägedruck und Stanzspitzen. In: Museum und Kulturgeschichte. Festschrift für Wilhelm Hansen, Münster i.W. 1978, 349-360.

- Egger, Hanna, Herrn Biedermeiers Wunschbillet. Wien 1978. Begleitpublikation einer Ausstellung des Oesterreichischen Museums für angewandte Kunst, Wien. Mit Literaturverzeichnis, insbesondere zum Prägedruck, zu Spitzenbildern, Andachtsbildern und Bildpostkarten.

- Gantner, Theo, Wandschmuck in einer "Sammlung für Volkskunde". In: Schmücke Dein Heim. Ausstellung 1977/78 des Schweizerischen Museums für Volkskunde zum populären Wandschmuck. Basel 1977, 4-10. Begleitpublikation. Mit Angaben zu Formen und Funktionen der Kleinbild-Massendrucke und grossformatigen Wandschmuckbildern.

- Kaufmann, Gerhard, Oblaten. In: Englische Keramik und Oblaten. Hamburg 1970, 23-40. Begleitpublikation einer Ausstellung des Altonaer Museums, Hamburg. Mit vielen Literaturhinweisen, auch für die Zusammenhänge mit den Bildpostkarten und der populären Druckgraphik.

 

- Magie des Papiers, Zürich 1969. Begleitpublikation einer Ausstellung des Kunstgewerbemuseums der Stadt Zürich. Wegleitung Nr. 277. Mit Literaturangaben aus dem Bestand der Bibliothek des Kunstgewerbemuseums über Papier, Papierherstellung, Buntpapier, Papierplastik.

- Pieske, Christa, Aus der Berliner Luxuspapierfabrikation um 1900. Produktion, Umsatz und Herstellerfirmen von Oblaten. In: Volkskunst, Zeitschrift für volkstümliche Sachkultur, 3, 1978, 185-195, München 1978. Mit ausführlichen Einzelhinweisen auf Artikel und Abhandlungen in Zeitungen und Zeitschriften zu Oblaten.



Neuere Literatur, nach dem Erscheinen des vorliegenden Aufsatzes:

- Bergemann, Uta-Christiane, Berliner Stickereien des Biedermeier. Entwicklung und gesellschaftliche Bedeutung. Anhang 1: Liste der in zeitgenössischen Journalen aufgeführten Stickmusterblätter und -Bücher um 1800/1805; und Anhang 2: Liste der Manufakturen, Verlage und Händler, In: Jahrbuch der Berliner Museen 2002, Berlin 2004, p. 93-128.

       
       

content Last revised 27 November, 2004